Download Adolf H. - Lebensweg eines Diktators, by Thomas Sandkühler

Senin, 12 November 2012

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Pressestimmen

"Eine höchst lesbare Einführung in die NS-Geschichte vor allem für jüngere Leser." Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 18.01.16„Die sichtbarste Konzession Sandkühlers an seine Adressaten und gleichzeitig sein Meisterstück ist die sprachliche Einfachheit, die nie ins Einfältige abgleitet. Seine Sätze sind kurz, die Absätze knapp und mit Randnotizen verstärkt strukturiert. Fußnoten gibt’s keine. Überschriften und Daten geben ständig Halt, zugleich fließen gerade auf den zentralen Feldern der zeitgeschichtlichen Forschung auch neueste Ansichten und deren Kritik mit ein. … Die Darstellung fußt souverän auf den historischen Quellen und neuen Darstellungen des Nationalsozialismus, ebenso wie er verdienstvoller Weise auch die Lücken des Gewussten benennt. Sein Buch ist nicht nur das kommende Standardwerk für Teenager, sondern für jeden Leser, der eine Darstellung sucht, die inhaltlich wissenschaftliche Standards erfüllt, aber stilistisch nie von schwerfälliger Gelehrsamkeit erdrückt wird.“ Miloš Vec, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.11.15"Ein Gewinn: weil Sandkühler sich nicht zu schade ist, das zu erklären, was man bei dieser Zielgruppe nicht voraussetzen darf. Zugleich schreibt er mit der großen Ernsthaftigkeit und Genauigkeit des Historikers. ... Eine erstklassige Empfehlung für junge Leser, die Fragen an die deutsche Geschichte haben." Monika Dittrich, Deutschlandfunk, 10.08.15"Eine anspruchsvolle Biografie Hitlers für jüngere Leser." Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung, 30.06.15"Es war nicht einer allein, der den Zweiten Weltkrieg vom Zaun brach und den Holocaust ins Werk setzte. Dafür brauchte es viele, die mitmachten, zuschauten oder wegsahen. Das zu erkennen ist sicherlich nicht neu, aber für eine Hitler-Biografie, die sich an Jugendliche richtet, genau der richtige Akzent." Louisa Reichstetter, Die Zeit, 07.05.15„Ich bin beeindruckt, wie es Thomas Sandkühler gelungen ist, in klarer Sprache, behutsamem Urteil und immer wieder aufblitzender Ironie einem so stark traktierten Stoff neue, auch erzählerisch neue Facetten abzugewinnen, ohne den schwierig zu treffenden Ton der Leichtigkeit zu verlieren.“ Martin Sabrow, Historiker“„Mit seiner hochinteressanten Hitler-Biografie wagt sich Thomas Sandkühler mit großem Schwung auf historiografisches Neuland, indem er geschichtswissenschaftliche Ambitionen mit pädagogisch-didaktischen Absichten zusammenführt. Die damit erreichte Verständlichkeit und Anschaulichkeit verdient jedes Lob. Er schreibt Klartext und geizt nicht mit beherzten Urteilen. Chapeau!“ Joachim Rohlfes, Historiker"Mein Kompliment für Thomas Sandkühlers Hitler-Buch! Für junge Leute geschrieben, konnte auch ich mich bei der Lektüre nur schlecht losreißen. Ich finde das Buch wirklich sehr gelungen: Es enthält alles Wesentliche, auch genuin historische Leitfragen und wohlbegründete historische Urteile und es hat ein sprachliches Niveau, das zugleich einfach und anspruchsvoll ist. Hoffentlich wird es viel gelesen!" Jörn Rüsen, Historiker und Geschichtsdidaktiker, 26.03.2015"Ich möchte zu Thomas Sandkühlers Hitler-Biographie gerne unumwunden sagen: Ich bin beeindruckt und begeistert. Ihm ist nicht nur etwas gelungen, was lange schon fehlte, sondern er zeigt zudem, dass möglich ist, was angeblich nicht mehr möglich sein soll, nämlich Geschichte auf der Höhe des Forschungsstandes sprachlich so zu entwickeln, dass es zu keiner vermeintlich jugendgerechten Anbiederung kommt. Der gelassene, ernste aber nicht angestrengte, unpathetische, nicht dramatisierende, nicht moralisierende Ton, in dem Sandkühler schreibt, gefällt mir sehr, weil er die Geschichte ebenso ernst nimmt wie die, denen sie nahegebracht werden soll." Volkhard Knigge, Historiker und Geschichtsdidaktiker, 26.03.2015"Thomas Sandkühler zeigt dem Leser, dass eine Biographie nicht nur die Lebensgeschichte eines Menschen, sondern auch das Gemälde einer Zeit ist. Meisterhaft komponiert, fesselnd erzählt. Geschichtsschreibung auf der Höhe ihrer Zeit." Jörg Baberowski, Historiker, 10.02.2015„Präzise, klar und leicht zu lesen: Eine Hitler-Biographie für junge Menschen, die keine Hürden aufbaut und trotzdem auf der Höhe des Forschungsstandes informiert - genau richtig für die Zeit nach der Zeitgenossenschaft.“ Norbert Frei, Historiker„In einer leicht zu verstehenden, aber ungemein präzisen Sprache schildert Sandkühler das Leben und die Zeitumstände Hitlers mit einem Blick für das Wesentliche, der selbst Erwachsene, die schon viel dazu gelesen und gesehen haben, noch überrascht. Neuere Forschungsergebnisse werden für die junge Leserschaft detailgenau ohne detailversessen zu sein aufbereitet und mit großem Ernst, hin und wieder auch mit ironischer Distanz beschrieben. In ernstem, aber gelassenen Ton schreibt Sandkühler weder dramatisierend noch moralinsauer, sondern behält die Leichtigkeit eines Erzählers bei, der die Geschichte ebenso ernst nimmt wie die, denen sie vermittelt werden soll.“ Begründung für die Preisvergabe des Emys Sachbuchpreises, 01.09.15„Sandkühler argumentiert differenziert und scheut nicht vor klaren Aussagen zurück… ein gelungener Versuch, die Biographie Hitlers und die Geschichte des NS-Regimes auf der Basis des gegenwärtigen Forschungsstands aufzubereiten und für ein größeres, nicht-wissenschaftliches Publikum darzustellen.“ Michael Wagner, Geschichte für heute – Zeitschrift für historisch-politische Bildung, April 17

Werbetext

Wie Hitler wurde, was er war – eine Reportage auch für Leser ohne geschichtliche Kenntnisse

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (16. März 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783446246355

ISBN-13: 978-3446246355

ASIN: 3446246355

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

15 x 3,2 x 21,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 501.989 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Sicher nicht. Entweder hat der Autor selbst keine Kinder oder einfach absolut keine Ahnung wie Kinder lesen. Dieses Buch ist für Kinder und Jugendliche viel zu kompliziert geschrieben. Und es ist, wie es immer in Hitler-Biographien ist, auch hier verliert sich der Autor in unendlichen Monologen zu Themen, die nichts, oder nicht vordergründig etwas mit Hitler zu tun haben. Dutzende Seiten über Begleitumstände, die Kinder oder Jugendliche vermutlich nicht die Bohne interessieren.Es steht auch "nichts Neues" drin, was allerdings nicht die Absicht des Autors war, deswegen kann man darüber hinwegsehen. Wer die neuesten Biographien von Hitler kennt, kann sich dieses Buch also sparen. Zudem besteht es, wie viele andere Biographien auch (ich habe alle(!)), aus sehr viel "vielleicht", "unter Umständen", "es könnte sein", und "hätte, hätte, Fahrradkette".Mein Fazit: Wer (als Erwachsener) noch gar keine Biographie über Hitler gelesen hat, der kann das gerne kaufen. Und wenn der Leser interessierte Kinder hat, sollte er es diesen einfach erklären. Das Buch taugt dazu nicht.

Alsolut lesenswert! Ideal auch für Erwachsene, die sich für Deutsche Geschichte intetessieren und "klassische" Biografien zu anstrengend finden. Das Buch kann man fast nicht aus der Hand nehmen ((-:

Prägnant und auf den Punkt. Hervorragende Zusammenfassung der Ereignisse der damaligen Zeit. Darin eingebettet der "Lebensweg des Adolf H". Statt "Mein Kampf" sollte wohl eher diese Biografie zur Pflichtlektüre an deutschen Schulen werden.

Explizit für Jugendliche in Sprache und Stil verfasst, legt Thomas Sandkühler mit dieser Biographie Adolf Hitlers eine übersichtliche Lektüre vor, die sich dennoch nicht nur auf reine äußere Fakten und Abläufe beschränkt (die aber auch aus dem Leben Hitlers nicht, wie an anderem Orte zu Recht, umfassende wissenschaftliche Betrachtungen in allen denkbaren Aspekten dieses Lebens nachgeht).Auf der Basis der bisherigen wissenschaftlichen Arbeit zu Hitler und der „großen“ Biographien (wie von Fest, Kershaw oder Haffner), lässt Sandkühler in sehr flüssiger Sprache die äußeren Ereignisse des „Lebens des Adolf H.) vor den Augen des Lesers vorbeiziehen und geht immer wieder auf besondere Merkmale der Lebensweise, der Persönlichkeit des Mannes (und damit seines Umfeldes) genügend ein, um diesen äußern Stationen inneres Leben zu verschaffen.Wie wichtige seine Adjutanten für ihn waren, aus welchen Kreisen er sich diese wählte („Chaffeureske“), wie schnell man auch wieder „vor der Tür“ war, wie “strahlend Hitler von seinem Fotografen in Szene gesetzt wurde und wie erschöpft und, vor allem, nichtig es hinter diesem Image aussah (wie auf einigen sehr seltenen Fotografien unschwer zu erkennen), all dem geht Sandkühler zwar knapp, immer aber prägnant nach.Und es ist gut, den Leser (nicht nur den jugendlichen) immer wieder daran zu erinnern, welche Persönlichkeit bei Hitler immer wieder hinter den Fassaden durchscheint.Einer, der der deutschen Rechtschreibung und Grammatik kaum wirklich mächtig war. Einer, der einen Lebensstil eher als „verkannter Künstler“, geprägt aus einen Münchner und Wiener Jahren pflegte (spät ins Bett, spät aufstehen, nicht sonderlich fleißig).Beschreibungen, aus denen sich ableiten lässt, dass nur für eine gewisse, überschaubare Zeit Hitler konzentriert und „fleißig“ sich Aufgaben zuwandte, ansonsten viel „schwadronierte“ (und dabei jede Menge sachlogischen Unsinn). Und der „das Besondere“ nicht nur in sich ständig sah, sondern wohl auch benötigte, um in sich „Feuer und Leidenschaft“ zu spüren, um sich lebendig zu fühlen. Und dies komplett destruktiv letztlich „auf Kosten anderer“ auslebte. Ohne Reue oder Gewissensbissen.Dass Hitler nicht „der Führer“ geworden wäre, hätte sein Vater den Nachnamen nicht geändert (von „Schicklgruber“ zu „Hitler“), weil „Heil Schicklgruber“ nicht „besonders gut geklungen hätte“ ist dabei, zum Glück, die einzige wirklich unsinnige, zumindest merkwürdige (vielleicht als „jugendlicher Scherz“ gemeinte) Äußerung Sandkühlers, die außer Kopfschütteln keinen weiteren Eindruck hinterlässt.Wichtiger ist da schon die ausführliche Schilderung des „Hintergrundes“ im Buch.Die Hitler beeinflussenden Strömungen, an denen deutlich wird (und das kann gar nicht oft genug erwähnt werden), dass Hitler rein gar nichts originäres an sich hatte (außer seiner Hybris und seiner Bereitschaft zu jeder Schandtat am Feind und an manchen Freunden), die seine Position ausbauen oder festigen würde.Gelungen ebenso ist die klare und wichtige Unterscheidung zwischen der Person und dem politischen Wirken. Sandkühler attestiert begründet, das hier keine „große Persönlichkeit“ zu finden ist, deren Leben an sich es wert wäre, erzählt zu werden. Nur als „großer Zerstörer“ in einer bestimmten, ebenfalls von Sandkühler prägnant ausgebreiteten gesellschaftlichen Atmosphäre, mit einer absoluten Hemmungslosigkeit roher Gewalt gegenüber und in völliger Egomanie konnte einem solchen „jugendlichen Versager“ ein solcher destruktiver Aufstieg gelingen.Kein „Leben“ im eigentlichen Sinne war es, sondern eine umfassende Inszenierung der eigenen Person.Eine gut zu lesende, interessante, Fakten und Hintergründe benennende Biographie, die auch aufgrund ihres selten sonst verwendeten Bildmaterials beeindruckt. Auch wenn natürlich dieses Leben mehrfach breit durcherzählt und von allen Seiten bereits beleuchtet worden ist, in dieser komprimierten Form bietet Sandkühler eine gute Möglichkeit, immer wieder auch neuen Generationen diese politische Wirksamkeit abschreckend vor Augen zu führen.

Thomas Sandkühler ist Professor für Geschichtsdidaktik in Berlin und insofern mit der Problematik der Vermittlung geschichtlichen Wissens und Bewusstseins an junge Menschen vertraut. Nun 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erscheint von ihm eine Biographie Adolf Hitlers, die sich nicht nun in ihrer Zielgruppe von den anderen Biographien etwa von Joachim Fest oder in diesem Herbst von Peter Longerich unterscheiden.Anspruchsvolle Lektüre ist es dennoch, aber Sandkühler traut seinen jugendlichen Lesern viel zu, auch wenn er das Buch wohl auch in der Absicht schrieb, Erwachsenen ohne besondere Geschichtskenntnisse eine Begegnung mit diesem Menschen zu ermöglichen, der ganz Europa in den Abgrund stürzte und dem ein ganzes Volks wie von Sinne zujubelte.Er geht chronologisch vor von der problematischen Kindheit bis zum Selbstmord im Bunker in Berlin. Alles, was die Wissenschaft über Hitler in den letzten sieben Jahrzehnten herausgefunden hat, hat Sandkühler verarbeitet und beschreibt in einem abschließenden Kapitel nicht nur die Forschungsgeschichte, sondern widmet sich auch Hitler als einem medialen Phänomen.Wie gesagt chronologisch vorgehend, wechselt Sandkühler andauernd die Perspektive zwischen der individuellen Lebensgeschichte Hitlers und dem historischen Kontext in dem sein Leben und Handeln stand. Seien ganz besondere Stärke hat das Buch darin, dass es ihm gelingt, nicht nur für Jugendliche verständlich aufzuzeigen, was diese heute kaum noch nachvollziehen können. Wie und in welcher Gesellschaft konnte sich ein solcher Versager zu einem „Führer“ wandeln.Sehr verständlich erklärt er die Zustände in Europa vor und während des 1. Weltkriegs, den Aufstieg der NSDAP und die Rolle ihrer Handlanger in der Gesellschaft. Ein ganzes Volk wurde binnen kurzem zu mitwissenden und auch handelnden Verbrechern. Insofern geht es nicht nur um einen Einzelnen, betont Sandkühler. Für den Holocaust waren viele Menschen nötig, die sich daran beteiligten, teilnahmslos zuschauten oder wegsahen.Das Buch pädagogisiert nicht und erreicht gerade deshalb das Bewusstsein seiner Leser, die wie von selbst sich fragen werden, wie in einem Land, das sie nur als ein demokratisches kennen gelernt haben, so etwas geschehen konnte. Sie werden sich genau fragen, ob dieses Land und seine Bevölkerung, das heißt auch sie selbst, aus dieser Geschichte etwas gelernt haben für den Umgang mit den gegenwärtigen Herausforderungen, etwa mit dem riesigen Flüchtlingsstrom nach Europa.Ein anspruchsvolles Buch für Jugendliche, das man aber auch jedem Erwachsenen nur empfehlen kann.

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